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   BVerwG, 28.04.1972 - III B 126.71   

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https://dejure.org/1972,1732
BVerwG, 28.04.1972 - III B 126.71 (https://dejure.org/1972,1732)
BVerwG, Entscheidung vom 28.04.1972 - III B 126.71 (https://dejure.org/1972,1732)
BVerwG, Entscheidung vom 28. April 1972 - III B 126.71 (https://dejure.org/1972,1732)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anspruch auf Feststellung von Vertreibungsschäden an Betriebsvermögen - Rückwirkende Inkraftsetzung des § 230a Lastenausgleichsgesetz (LAG) im Verhältnis zu einer früheren rechtskräftigen Entscheidung - Besitz der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 19.10.1967 - III C 123.66
    Auszug aus BVerwG, 28.04.1972 - III B 126.71
    Insoweit wirkt die Gesetzesänderung ebenso wie eine Regelung; die die Rechtslage des Geschädigten verbessert und die einem Antragsteller, der zuvor ablehnend beschieden war, nunmehr einen Anspruch auf Neubescheidung, d.h. auf Erlaß eines nunmehr günstigen Verwaltungsaktes, gibt (vgl. hierzu BVerwGE 24, 115; 28, 122 = ZLA 1968, 22 sowie Beschluß vom 1. Dezember 1970 - BVerwG III B 52.69 - [ZLA 1971, 69]).
  • BVerwG, 12.05.1966 - VIII C 125.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1972 - III B 126.71
    Insoweit wirkt die Gesetzesänderung ebenso wie eine Regelung; die die Rechtslage des Geschädigten verbessert und die einem Antragsteller, der zuvor ablehnend beschieden war, nunmehr einen Anspruch auf Neubescheidung, d.h. auf Erlaß eines nunmehr günstigen Verwaltungsaktes, gibt (vgl. hierzu BVerwGE 24, 115; 28, 122 = ZLA 1968, 22 sowie Beschluß vom 1. Dezember 1970 - BVerwG III B 52.69 - [ZLA 1971, 69]).
  • BVerwG, 10.06.1971 - III C 46.69

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an einem Sparguthaben - Anspruch auf

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1972 - III B 126.71
    Der erkennende Senat hat mehrfach entschieden, daß gegen die Rechtsgültigkeit des § 230 a LAG im allgemeinen keine Bedenken zu erheben sind (Urteile vom 7. Juli 1969 - BVerwG III C 110.68 - [ZLA 1969 S. 266] und vom 10. Juni 1971 - BVerwG III C 46.69 - [ZLA 1971 S. 187]).
  • BVerwG, 25.09.1957 - V C 504.56

    Deutscher im völkerkundlichen Sinne als Deutscher Volkszugehöriger i.S.d. § 6

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1972 - III B 126.71
    Insoweit dieses Urteil darauf beruht, daß der Kläger trotz seiner italienischen Staatsangehörigkeit Vertriebener sei und sich dabei auf das Urteil des V. Senats des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwGE 5, 239 - beruft, kann die Rechtskraftwirkung gegenüber der Neuregelung unerörtert bleiben.
  • BVerwG, 07.07.1969 - III C 110.68

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an einer hypothekarisch gesicherten

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1972 - III B 126.71
    Der erkennende Senat hat mehrfach entschieden, daß gegen die Rechtsgültigkeit des § 230 a LAG im allgemeinen keine Bedenken zu erheben sind (Urteile vom 7. Juli 1969 - BVerwG III C 110.68 - [ZLA 1969 S. 266] und vom 10. Juni 1971 - BVerwG III C 46.69 - [ZLA 1971 S. 187]).
  • BVerwG, 01.12.1970 - III B 52.69

    Recht auf Wiederaufgreifen eines rechtskräftig abgeschlossenen Verfahrens -

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1972 - III B 126.71
    Insoweit wirkt die Gesetzesänderung ebenso wie eine Regelung; die die Rechtslage des Geschädigten verbessert und die einem Antragsteller, der zuvor ablehnend beschieden war, nunmehr einen Anspruch auf Neubescheidung, d.h. auf Erlaß eines nunmehr günstigen Verwaltungsaktes, gibt (vgl. hierzu BVerwGE 24, 115; 28, 122 = ZLA 1968, 22 sowie Beschluß vom 1. Dezember 1970 - BVerwG III B 52.69 - [ZLA 1971, 69]).
  • VGH Bayern, 08.04.2024 - 22 A 17.40026

    Atommüll-Zwischenlager in Gundremmingen darf weiter genutzt werden

    Eine entscheidungserhebliche Änderung der Rechtslage ist auch für den Fall angenommen worden, dass das Änderungsgesetz die vorherige Rechtslage lediglich klärt oder bestätigt (BVerwG, B.v. 28.4.1972 - III B 126.71 - juris; Wöckel in Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 121 Rn. 48).
  • BVerwG, 13.03.1984 - 8 B 108.83

    Änderung der Rechtslage durch Änderung der Rechtsauffassung zu einem bestimmten

    Aber auch wenn man dies unberücksichtigt ließe, so käme der Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung zu, weil in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinreichend geklärt ist, daß ein Wandel der Rechtsauffassung nach rechtskräftiger Beendigung eines Verfahrens die Behörde zwar berechtigt (vgl. Urteil vom 11. Dezember 1963 - BVerwG V C 91.62 - BVerwGE 17, 256 [BVerwG 11.12.1963 - V C 91/62] [261]), nicht aber verpflichtet, das rechtsbeständig abgeschlossene Verfahren wiederaufzugreifen (vgl. Urteil vom 19. Oktober 1967 - BVerwG III C 123.66 - BVerwGE 28, 122 [125 f.]; Beschluß vom 28. April 1972 - BVerwG III B 126.71 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 35 S. 15; Urteil vom 26. August 1977 - BVerwG VII C 71.74 - Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 20 S. 24 [26 f.] mit weit.Nachw.; Beschluß vom 25. Mai 1981 - BVerwG 8 B 89 u. 93.80 - Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 9 S. 1).
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